Suchergebnisse für: Josef Graf

Der 18-jährige Schlosser Josef Graf aus der Gitlstrasse 15 in München wurde am 3. Mai 1919 in München verhaftet. Am 4. Mai, morgens halb 6 Uhr, wurde er in der Warngauer Straße von Soldaten der Ebert – Noske – Regierung erschossen und die Leiche liegen gelassen. (Kein Verfahren.) ...

Der 26-jährige Schlosser Josef Lang wurde am 6. Mai 1919 wurde Freikorps und Reichswehrtruppen der Ebert – Noske – Regierung am Karolinenplatz 5 in München ermordet. Er war Mitglied in einem katholischen Gesellenverein. Die Leiche wurde ausgepündert. ...

Der 40-jährige Maurer Josef Jakob aus der Putzbrunnerstrasse in München Perlach wurde am 5. Mai 1919 in München im Hofbräuhauskeller von Freikorps und Reichswehrtruppen der Ebert – Noske – Regierung ermordet aus ausgeplündert. Sechs Hinterbliebene. Die Mörder blieben unbehelligt. ...

Der 56-jährige Hafnermeister Josef Ludwig aus Perlach 134 in München wurde am 5. Mai 1919 im Hofbräuhauskeller von Freikorps und Reichswehrtruppen der Ebert – Noske – Regierung ermordet und ausgeraubt. Er hinterließ 5 Angehörige. Die Täter blieben unbehelligt. ...

Der Monteur Josef Bauer aus der Schönstrasse 60 in München wurde am 3. Mai 1919 von der Soldateska ermordet , er wurde ausgeraubt. Er war 20 Jahre alt , laut Gumbel sechs Hinterbliebene ? in: Zwei Jahre Mord (1921) ...

Der 41-jährige Fuhrmann Josef Lohmar aus der Kühlbachstrasse 18 in München wurde am 2. Mai 1919 am Giesingerberg von Freikorps und Reichswehrtruppen der Ebert – Noske – Regierung ermordet. Er hinterließ fünf Angehörige. Die Täter blieben unbehelligt. ...

Josef Ernst, geboren am 30. März 1882 in Osterfeld, Kreis Recklinghausen und gestorben am 19. August 1959 auf Norderney, war Sohn des Steigers Adam Ernst und dessen Frau. Er fuhr von 1896 bis 1902 zur See und arbeitete danach in der Emaillierindustrie. Vor dem Ersten Weltkrieg war er mehrere Jahre Geschäftsführer des Deutschen Metallarbeiterverbands in ... Weiterlesen ... ...

Josef Graf, 18 Jahre, wurde am 3. Mai 1919 in München verhaftet. Ein Offizier teilte dem Vater mit, der Fall werde am nächsten Tag ordnungsgemäß verhandelt. Am 4. Mai, morgens halb 6 Uhr, wurde er auf offener Straße ( Warngauer Straße ) erschossen und die Leiche liegen gelassen. (Kein Verfahren.) in: Vier Jahre Politischer Mord ... Weiterlesen ... ...

,,Die deutsche Bürgerkriegsjustiz ist eine Wiedergutmachung schuldig. Es ist bis nahe an die Gewißheit wahrscheinlich, daß der Kommunist Max Hoelz seine Zuchthausstrafe seit fünf Jahren schuldlos verbüßt, wenigstens an der Sache, um deren Willen er für lebenslänglich eingesperrt wurde“, forderte der Berliner Börsenkurier. Ein ,,Neutrales Komitee für Max Hoelz“ trat am 23. April 1927 mit ... Weiterlesen ... ...

Wer einen Erwachsenen leiden sieht, kann allenfalls noch hartherzig vorbeigucken. Aber wer ein Kind leiden sieht, dem läuft es, wenn er noch ein einigermaßen anständiger Kerl ist, dreimal den Buckel herunter. Beim Kind liegt noch offen zutage, was der liebe Gott mit den Menschen eigentlich vorgehabt hat. Beim Kind wirkt Schmerz und Elend doppelt stark, ... Weiterlesen ... ...